Softproof in Gimp

 
Öffnen des Programms Gimp
Abb. 1: Öffnen des Programms Gimp
Softproof hilft Ihnen einen Vorabzug zu erstellen, um zu überprüfen, ob Ihr Ausgabegerät Ihre Bilddatei wirklich so wiedergeben würde, wie es auf dem Monitor angezeigt wird.    

Einstellungen

  Hierfür müssen Sie die Einstellungen öffnen. Wählen sie dafür im Hauptfenster[1] in der Registerleiste Bearbeiten[2] aus und öffnen Sie somit die Einstellungen. Dort angelangt, finden Sie unter Farbverwaltung[3] die Definitionsmöglichkeiten für Ihren Softproof-Druck. Dieser wird allerdings oft als Drucksimulation[4] im Arbeitsmodus bezeichnet.  
Gimp - Einstellungen öffnen
Abb. 2: Gimp – Einstellungen öffnen
  Neben dem Arbeitsmodus, der von Ihnen nun als Drucksimulation definiert ist, muss noch das Drucksimulationsprofil eingebettet werden. Dieses Profil finden Sie in Ihrer Bibliothek als Datei.    

Farbanpassung der Drucksimulation

  Die Farbanpassung der Drucksimulation unterscheidet folgende Einstellungen: • Wahrnehmung: Es wird in dem Gamut gedruckt, den das menschliche Auge wahrnehmen kann. • Kolorimetrisch (relativ): Als Kolorimetrie wird die Konzentrationsbestimmung in Relation zu einer Farbskala bezeichnet. Dies wird in Prozentpunkten definiert. • Sättigung: Bestimmt die Sättigung der Farben (Intensität der Farbe). • Kolorimetrisch (absolut): Wie bereits oben beschrieben, liegt eine Konzentrationsbestimmung vor, bei dieser Einstellung wird diese Bestimmung aber ohne Prozent angegeben. Nebenbei lassen sich noch die Farben makieren, die nicht im Gamut (Farbraum) enthalten sind.       [Kontaktbox]   [Button-CallToAction]  

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