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Was Sie über Kompaktdrucker wissen sollten
Sind Sie Besitzer eines Kompakt- bzw. mobilen Druckers? Dann wissen Sie vermutlich schon über diese Art von Druckern und deren Funktionen bescheid. Die folgende Beschreibung fasst alles Wissenswerte und interessante noch einmal kurz für Sie zusammen.
Wie funktionieren Kompaktdrucker?
Kompaktdrucker beschränken sich häufig, gerade wenn Sie für den Fotodruck gedacht sind, auf kleine Formate wie z. B. 10×15. Je nachdem für welchen Verwendungszweck Kompaktdrucker produziert werden, unterscheidet sich auch ihr Druckverfahren: So verwenden kompakte Fotodrucker (z. B. Canon) häufig das sogenannte Thermosublimationsdruckverfahren, bei dem die spezielle Tinte vom festen direkt in den gasförmigen Zustand übergeht und sich mit den Poren des Sublimationspapiers verbindet. Andere Druckertreiber wie z. B. HP setzen auf die Bubble-jet-Technologie der Tintenstrahldrucker.
Welche Möglichkeiten bieten mobile Drucker?
Das sehr handliche Format der Kompaktdrucker macht es möglich, den Drucker überall mit hin zu nehmen und der Kreativität freien Lauf zu lassen. So kann man beispielsweise Fotos im Urlaub als Postkarten verschicken oder den Gästen auf einer Hochzeit ein Foto als Erinnerung mitgeben. Brother-Kompaktdrucker eigenen sich hingegen hauptsächlich zum Drucken von Dokumenten im A4 Format und arbeiten mit dem Thermodruckverfahren.
Kompaktdrucker mittels ICC-Profil einstellen:
Wenn Sie einen Fotodrucker verwenden, bzw. mit Farbe drucken und Wert auf ein farbechtes Druckergebnis legen, macht sich ein sogenanntes ICC-Profil bezahlt. Es ist eine Methode diverse Farbstiche (Rotstich, Blaustich, Grünstich etc.) und andere Farbprobleme langfristig zu korrigieren. Ein ICC-Farbprofil ermöglicht nämlich die Übereinstimmung der Farbgestaltung auf dem Druckergebnis und am Monitor, da diese aus technischen Gründen ein unterschiedliches Verhalten beim Darstellen der Farben haben.